Zehn Fragen an Salomé Stühler:
„Und was machen Sie beruflich?“ (Die Frage, die alle Musiker / Instrumentallehrer hassen.)
- Ich arbeite als freie Journalistin.
Welches Ensemblestück gefällt dir am besten?
- Momentan: „Semper Dowland semper dolens“ von John Dowland und „On the sea“ von Yuval Golan für Blockflötenorchester.
Wann hast du angefangen, Blockflöte zu spielen?
- Im Alter von fünf Jahren.
Dein tollstes Musikerlebnis?
- Die „Jugend musiziert“-Wettbewerbe, der Klassik Slam vom rbb, das Tel Aviv Recorder Festival – fabelhafter Stress. Und das erste Mal, als ich nach Jahren der unfreiwilligen Blockflöten-Abstinenz wieder auf der Bühne stand.
Dein größtes musikalisches Vorbild?
- Dorothee Oberlinger, Sébastien Marq und das Ensemble Matheus für ihre Vivaldi-Interpretationen, Susanna Borsch.
Auf der Blockflöte wolltest du schon immer mal …
… ein Konzertprogramm mit viel Elektronik auf die Bühne bringen.
QuinTibia ist …
… immer für eine Überraschung gut.
Wenn du nicht Blockflöte spielen würdest, würdest du …
… mehr Klavier und Geige spielen. Und trommeln. Und dann noch ein neues Instrument lernen, zum Beispiel Akkordeon oder Gambe.
Hast du eine Lieblingsblockflöte in der QuinTibia-Sammlung?
- Max' Yamaha-Bass.
Und was machst du sonst gerne …?
- Lesen, ins Kino gehen, reisen, kochen, neue Hobbys ausprobieren und wieder fallenlassen.